Unterrichtsmaterialien Biologie: Evolution
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Durch Klimawandel nach Deutschland: West-Nil-VirusIm Herbst 2012 wurde eine neue Mückenart in Deutschland entdeckt: die Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus). Wie der Artname deutlich macht, stammt sie ursprünglich aus dem asiatischen Raum (Japan, Korea und Südchina). Dort ist sie auch in etwas kühleren Gebieten beheimatet, was ihre Anpassung an den neuen Lebensraum erleichert hat. Wesentlicher waren allerdings die örtlichen Veränderungen durch den Klimawandel. Wo das Klima feuchter und wärmer wird, fühlen sich die fremden Mücken wohl und vermehren sich. Was das für die Ökosysteme bedeutet, ist noch unklar. Für die Menschen stellen die Mücken eine potenziell neue Gefahr dar: Sie übertragen u. a. das West-Nil-Virus. Bisher wurde in Deutschland allerdings noch keine Infektion mit diesem Virus nachgewiesen, da sich die Mücken an einem infizierten Menschen anstecken müssen.
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Experimentelle Evolutionsforschung: Von der Tierzucht zur ComputersimulationAbstammung der Haushunde; Teosinte und Kulturmais; Photosynthese-Mechanismen bei Blütenpflanzen; Industriemelanismus bei Nachtfaltern; Versuche mit Guppy-Populationen; Rasche Artbildung bei ostafrikanischen Buntbarschen; Unvorhersehbare Evolution bei Darwin-Finken; Speziation durch Polyploidie bei Blütenpflanzen; Experimente mit Bakterienkulturen; Evolution von Ribonucleinsäure-Molekülen im Reagenzglas; Computersimulationen, digitale Organismen und Makroevolution; Die Gleichwertigkeit historischer und experimenteller Naturwissenschaften
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FossilienKann es sein, dass uns ein Stein eine Geschichte darüber erzählen kann, welche Tiere und Pflanzen früher einmal gelebt haben - vor Millionen von Jahren? Solche Zeugen der Zeit wie diese versteinerten Tiere nennt man Fossilien. Und sie zeigen uns heute, wie die Lebewesen damals ausgesehen haben, die sich vor Jahrmillionen zu Stein verwandelt haben. Auch wenn die Tiere selber längst ausgestorben sind. Der Film stellt anhand von Ausgrabungen das Leben in der Urzeit vor und zeigt, wie man dessen Spuren heute noch lesen kann. Zusatzmaterial: 16 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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FossilsKann es sein, dass uns ein Stein eine Geschichte darüber erzählen kann, welche Tiere und Pflanzen früher einmal gelebt haben - vor Millionen von Jahren? Solche Zeugen der Zeit wie diese versteinerten Tiere nennt man Fossilien. Und sie zeigen uns heute, wie die Lebewesen damals ausgesehen haben, die sich vor Jahrmillionen zu Stein verwandelt haben. Auch wenn die Tiere selber längst ausgestorben sind. Der Film stellt anhand von Ausgrabungen das Leben in der Urzeit vor und zeigt, wie man dessen Spuren heute noch lesen kann. Zusatzmaterial: 16 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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Leben, Tod und Fruchtbarkeit – Tiere und Pflanzen in MärchenMärchen erzählen von wundersamen Begebenheiten und wurden früher vor allem mündlich weitergegeben. Die Brüder Grimm haben solche Volksmärchen aufgeschrieben und ihre Sammlung in dem Buch „Kinder- und Hausmärchen“ veröffentlicht. Diese Texte sind wie ein Fenster in eine andere Zeit: Sie sagen viel über die damaligen Menschen, ihre Lebensumstände, ihre Ängste und Hoffnungen und über ihr Verhältnis zur Natur aus. Meist arbeiteten die Menschen in der Landwirtschaft oder waren als Bewohner der Städte unmittelbar von der landwirtschaftlichen Nutzung der Natur im Umland abhängig. Heute ist vielen ihre Abhängigkeit von Pflanzen, Tieren und anderen natürlichen Lebensgrundlagen nicht mehr bewusst. In den Märchen spielen Pflanzen und Tiere eine wichtige Rolle – sie kommen als Helfer, (Ver-)Zauberer, Strafende, verwandelte Menschen oder symbolische Bilder vor. Die in den Märchen verwendeten Bilder und Symbole waren den damaligen Zuhörern nicht nur vertraut, sie verbanden damit auch eigene Erfahrungen. Können uns Märchen auch heute noch etwas mitteilen? Und verstehen wir ihre Bilder?
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Von wegen vegetarisch!Sie ist schön. Sie ist sensibel. Sie ist grausam. Und Insekten gehören zu ihrer Leibspeise. Die Rede ist nicht von einem tückischen Raubtier, sondern von der fleischfressenden Venusfliegenfalle. Von Charles Darwin als eine der „wunderbarsten Pflanzen der Welt“ bezeichnet, hält die Faszination für dieses grüne Lebewesen bis heute an. Zwei innovative Schülerexperimente versprechen ein spannendes, emotionales Lernen am lebenden Objekt.
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