Unterrichtsmaterialien Biologie: Kletterpflanzen
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Untersuchen von KletterpflanzenDie SuS begründen, warum bestimmte Pflanzen eine Stütze brauchen und erkennen häufig vorkommende Kletterpflanzen aus Wald und Garten. Die SuS erläutern, mit welchen Vorrichtungen sich bestimmte Pflanzen festhalten. Darüber hinaus ordnen sie Pflanzen nach ihren Festhaltevorrichtungen bestimmten Grundtypen von Kletterpflanzen zu.
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Spezialisten ohne HöhenangstDie Arbeitsgruppen sammeln Informationen darüber, welche Pflanzen in der Lage sind, auch hohe Bäume zu erklimmen und sich über ganze Fassaden auszubreiten. Die Art und Wirkung der Festhaltevorrichtungen wird untersucht.
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Von Selbst- und SpreizklimmernNach Festhaltevorrichtungen an Kletterrosen suchen die Lernenden vergebens. Sie stellen aber fest, dass sich die Sprosse dennoch emporarbeiten können. Versuche mit Brombeerzweigen weisen darauf hin, wie sich die sogenannten Spreizklimmer Halt verschaffen. In der Form eines Rätsels werden für die Kletterer unter den Gartenpflanzen geeignete Haltevorrichtungen zusammengestellt.
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Teil II - Spezielle PaläontologieDie Einteilung der Organismen; Procaryota und Protista; «Makroalgen»; Embryophyta (Landpflanzen); Fungi (Pilze); Cnidaria; Bryozoa (Ectoprocta, Moostierchen); Stamm Brachiopoda; «Würmer»; Klasse Bivalvia (Lamellibranchiata, Pelecypoda, Muscheln); Klasse Gastropoda
(Schnecken, Bauchfüßer); Klasse Cephalopoda (Kopffüßer); Trilobitomorpha; Unterstamm Chelicerata (Kieferklauenträger); Myriapoda (Tausendfüßer); Crustacea (Krebstiere); Hexapoda (Sechsfüßer); Stamm Echinodermata (Stachelhäuter); Stamm Hemichordata (Kiemenlochtiere); Tunicata, Cephalochordia und basale Vertebrata; Gnathostomata («kiefertragende Fische») und Amphibien; Basale Amniota (Oberkarbon und Perm); Amniota I: Diapsida und Vögel; Amniota II: Therapsida und Säugetiere
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Ingenieurbiologie bei Wind- und EmissionseinwirkungenWindschutz; Immissions- und Staubschutz; Lärmschutz; Blendschutz; Pflanzenverwendung
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Eine Stadt wird grünStädte und Siedlungen dehnen sich immer weiter aus, mit steigender Tendenz. Der Flächenverbrauch der Städte wächst damit schneller als die Bevölkerung. Für eine nachhaltige Entwicklung müssen Städte deshalb „ökologisch“ werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen an Beispielen, wie der „grüne Pelz“ in die Stadt zurückgeholt werden kann, und bauen Modelle für begrünte Gebäude.
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Welche unterschiedlichen Lernorte können für den Biologieunterricht genutzt werden?Welche unterschiedlichen Lernorte können für den Biologieunterricht genutzt werden?
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