Unterrichtsmaterialien Chemie: Zink und seine Verbindungen
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Einheit
Elektrolyse von Zink(II)-iodid-LösungLehrerversuch: Elektrolyse von Zink(II)-iodid-Lösung; Elektrolyse von Zink(II)-iodid-Lösung - Teilchenebene
Anorganische Verbindungen
9-10. Klasse
Gesamtschule
5 SeitenAnorganische Verbindungen9-10. KlasseGesamtschule5 SeitenTesten kostet nichts
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Einheit
Farbige Reaktionsprodukte - Zink als ReduktionsmittelFarbige Reaktionsprodukte - Zink als Reduktionsmittel
Anorganische Verbindungen10. KlasseSekundarstufe3 SeitenAnorganische Verbindungen10. KlasseSekundarstufe3 Seiten
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Bronze oder Wolframoxid? - Verbindungen des WolframsAm Beispiel der Verbindungen des Wolframs lässt sich sehr schön zeigen, dass bei einer chemischen Reaktion ein neuer Stoff mit neuen Stoffeigenschaften (z. B. metallischen Eigenschaften) entsteht. Das „Fragwürdige“, das die Schülerinnen und Schüler durch die in diesem Artikel beschriebenen Experimente erfahren, sind die verschiedenen Stoffe, die aus ein und demselben Element (Wolfram) entstehen, wenn dieses Element Verbindungen mit anderen Stoffen (z. B. Schwefel, Sauerstoff) bildet. In den Namen der neu gebildeten Stoffe ist zwar nach wie vor das Wort Wolfram enthalten, durch den Verbindungsnamen (z. B. Wolframsulfid oder Wolframoxid), wird jedoch bereits angezeigt, dass sich die Eigenschaften verändert haben.
Aluminium und seine Verbindungen5-13. KlasseSekundarstufe6 SeitenAluminium und seine Verbindungen5-13. KlasseSekundarstufe6 Seiten
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Nomenklatur in der AnorganikChemische Verbindungen müssen eindeutige Namen tragen - nur einen pro Substanz. Der Film erklärt, wie diese Namen mithilfe des Periodensystems ermittelt werden können: Die Buchstaben der Verbindungen, Zahlwörter und Nachsilben werden nach bestimmten Regeln zu einzigartigen Kombinationen zusammengesetzt.
Aluminium und seine Verbindungen5-13. KlasseGymnasiumAluminium und seine Verbindungen5-13. KlasseGymnasiumVerwandte Themen
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Alkali MetalsWas haben Lithiumakkus, Kochsalz und Feuerwerksraketen gemeinsam? Sie alle enthalten Verbindungen der Alkalimetalle. Alkalimetalle sind Mitglieder der ersten Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente. Zu dieser Gruppe gehören Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium und Franzium. In diesem Film werden die Vertreter dieser Elementfamilie etwas genauer vorgestellt, ihre Eigenschaften miteinander verglichen, das chemische Verhalten untersucht und gezeigt, wo diese chemischen Verbindungen im Alltag auftauchen. Ebenso wird die Verwendung von Alkalimetallen in der Industrie gezeigt. Zusatzmaterial: 45 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
Aluminium und seine Verbindungen7-13. KlasseSekundarstufeAluminium und seine Verbindungen7-13. KlasseSekundarstufe
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AlkalimetalleWas haben Lithiumakkus, Kochsalz und Feuerwerksraketen gemeinsam? Sie alle enthalten Verbindungen der Alkalimetalle. Alkalimetalle sind Mitglieder der ersten Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente. Zu dieser Gruppe gehören Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium und Franzium. In diesem Film werden die Vertreter dieser Elementfamilie etwas genauer vorgestellt, ihre Eigenschaften miteinander verglichen, das chemische Verhalten untersucht und gezeigt, wo diese chemischen Verbindungen im Alltag auftauchen. Ebenso wird die Verwendung von Alkalimetallen in der Industrie gezeigt. Zusatzmaterial: 45 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
Anorganische Verbindungen7-13. KlasseSekundarstufeAnorganische Verbindungen7-13. KlasseSekundarstufe
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Eigenschaften auf Knopfdruck - Molekulare Schalter als Zugang zu verschiedenen BasiskonzeptenEinen faszinierenden Zugang zur Betrachtung von Strukturen chemischer Verbindungen als Basis einer Deutung von Konzepten bieten so genannte molekulare Schalter. Dabei handelt es sich um Moleküle, Komplexe oder ionische Verbindungen, die auf einen externen Stimulus hin reversibel eine Strukturänderung vollziehen. Diese Änderung kann wiederum umkehrbar zu einer (Farb)Änderung der jeweiligen Substanz führen.
Anorganische Verbindungen10-13. KlasseSekundarstufe 22 SeitenAnorganische Verbindungen10-13. KlasseSekundarstufe 22 Seiten
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