Unterrichtsmaterialien Deutsch: Friedrich Schiller
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Johann Wolfgang von Goethe: Leben und Werk - Teil 3Das Motiv der Kindesmörderin als typischer Stoff des Sturm und Drang; Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti (1772); Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774); J. M. R. Lenz: Zerbin oder die neuere Philosophie (1776); Heinrich Leopold Wagner: Die Kindermörderin (1776); Helferich Peter Sturz: Über Linguets Verteidigung der Todesstrafen (1775); Gotthold Friedrich Stäudlin: Seltha, die Kindermörderin (1781); Friedrich Schiller: Die Kindsmörderin (1782); Gottfried August Bürger: Des Pfarrers Tochter von Taubenhain (1781); Johann Heinrich Pestalozzi: Über Gesetzgebung und Kindermord (1783); Friedrich Maximilian Klinger: Fausts Leben, Taten und Höllenfahrt (1791)
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Friedrich Schiller: Das lyrische Schaffen - Einführung und Interpretation - Teil 2Gedichte als poetische Philosophie; Der antike Mythos – das antike Vorbild; Die Auseinandersetzung mit den Gedichten G. A. Bürgers; Besondere Merkmale der Lyrik Schillers
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Barock, Aufklärung, Empfindsamkeit und Sturm & DrangEinführung; Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Der
abenteuerliche Simplicissimus (1668); Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti (1772); Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen (1773); Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werther (1774/87); Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise (1779); Friedrich Schiller: Die Räuber (1781); Friedrich Schiller: Der Verbrecher aus verlorener Ehre (1786); Friedrich Schiller: Don Carlos. Infant von Spanien (1787)
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Literaturgeschichte auf einen Blick – Teil 1Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! – Aufklärung (Zeitraum 1710–1810); Ein „Bund, der ununterbrochen gedauert, und für uns und andere manches Gute gewirkt hat“ – Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller (Zeitraum 1740–1840); Das bürgerliche Trauerspiel als Emanzipation vom aristotelischen Drama (Zeitraum 1750–1850); Die Suche nach der blauen Blume – Die Romantik als Universalpoesie (Zeitraum 1750–1850); Das Ringen eines Genies mit einem teuflischen Stoff – Goethes Faust (Zeitraum 1750–1850); Zwischen Klassik und Romantik – Friedrich Hölderlin und Jean Paul (Zeitraum 1750–1850); Ein Außenseiter seiner Zeit – Heinrich von Kleist (Zeitraum 1760–1860); Ordentliche Dachstubenwahrheiten“ in der Exklusivität des offenen Hauses – Literarische Salons (Zeitraum 1760–1860); Wichtige Personen im Umfeld der Weimarer Klassik (Zeitraum 1770–1870)
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Literatur der KlassikJohann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Untersucht wird die Jugend und Entwicklung von Goethe und seine ersten Werke. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.
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Klassik und RomantikEinführung; Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des
Menschen in einer Reihe von Briefen (1795); Novalis: Heinrich von Ofterdingen (1802); Friedrich Schiller: Wilhelm Tell (1804); Heinrich von Kleist: Penthesilea (1808); Johann Wolfgang von Goethe: Faust I und II (1808/1833); E. T. A. Hoffmann: Der goldne Topf (1814); E. T. A. Hoffmann: Der Sandmann (1816); E. T. A. Hoffmann: Der Einsiedler Serapion (1819)
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Literatur – Sprache – BildungÜber eineinhalb Jahrzehnte währte die Freundschaft zwischen Wilhelm von Humboldt und Friedrich Schiller. Von ihrer Bedeutung legen die zwischen beiden Denkern gewechselten Briefe ein beredtes Zeugnis ab. In ihnen werden nämlich nicht nur persönliche Angelegenheiten diskutiert, sondern vor allem die großen kulturellen Themen der Epoche: Sprache, Literatur und Bildung. Dabei ist es ausgesprochen faszinierend zu beobachten, wie offen und produktiv Humboldt und Schiller ihre jeweiligen Projekte kritisieren und so dem Anderen entscheidende Impulse vermitteln.
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