Unterrichtsmaterialien Deutsch: Peter Stamm
17 MaterialienIn über 17 Dokumenten und Arbeitsblättern für das Fach Deutsch: Peter Stamm findest du schnell die passenden Inhalte für deine nächste Stunde. Jetzt kostenlos testen und mehr Materialien nach der Anmeldung entdecken!
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Was kommt da auf mich zu? – Erste Begegnung mit dem RomanDie Schülerinnen und Schüler erhalten erste Einblicke in den Roman und formulieren Erwartungen an die Lektüre.
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Erzählende Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht - Teil 5BRÜDER GRIMM: Kinder- und Hausmärchen; PETER HACKS: Meta Morfoß; INGEBORG KRINGELAND HALD: Vielleicht dürfen wir bleiben; PETER HÄRTLING: Ben liebt Anna; PETER HÄRTLING: Oma; PETER HÄRTLING: Reise gegen den Wind. Wie Primel das Ende des Krieges erlebt; WILHELM HAUFF: Märchen; TORMOD HAUGEN: Die Nachtvögel; HELME HEINE: Freunde; KURT HELD: Die Rote Zora und ihre Bande
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Umgang mit epischen TextenArbeitsblatt 31: Einen Erzähltext sinnbetont vorlesen; Klabund: Kleine Selbstbiografie; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 31; Arbeitsblatt 32: Einen älteren epischen Text in modernes Deutsch übertragen; Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 32; Arbeitsblatt 33: Einen Erzähltext produktiv bearbeiten I; Marie von Ebner-Eschenbach: Krambambuli; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 33; Arbeitsblatt 34: Einen Erzähltext produktiv bearbeiten II; Brüder Grimm: Die Sterntaler; Georg Büchner: Es war einmal ein arm Kind; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 34; Arbeitsblatt 35: Einen Erzähltext in Szene setzen I; Franz Hohler: Die neue Nachbarin; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 35; Arbeitsblatt 36: Einen Erzähltext in Szene setzen II; Gabriele Wohmann: Ein netter Kerl; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 36; Arbeitsblatt 37: Über einen Erzähltext schmunzeln I; Johann Peter Hebel: Ein Wort gibt das andere; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 37; Arbeitsblatt 38: Über einen Erzähltext schmunzeln II; Franz Hohler: Die Göttin; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 38; Arbeitsblatt 39: Texte vergleichen; Heinrich von Kleist: Franzosen-Billigkeit; Johann Peter Hebel: Schlechter Lohn; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 39; Arbeitsblatt 40: Einen Erzähltext interpretieren; Franz Kafka: Heimkehr; Lehrkrafthinweise zum Arbeitsblatt 40
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Die MärchenDie Erzählungen aus den Tausendundein Nächten (ca. 8.–10. Jhd.); Giovan Francesco Straparola Die ergötzlichen Nächte (1550–53); Giambattista Basile Das Pentameron (1634–36); Charles Perrault Die Märchen (1695/97); Christoph Martin Wieland Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva (1764); Johann Karl August Musäus Volksmärchen der Deutschen (1782–86); Johann Wolfgang von Goethe Das Märchen (1795); Novalis Heinrich von Ofterdingen (1802); Ludwig Tieck Der blonde Eckbert und Der Runenberg (1797/1802); Friedrich de la Motte Fouqué Undine (1811); Brüder Grimm Kinder- und Hausmärchen (1812/15); Adelbert von Chamisso Peter Schlemihls wundersame Geschichte (1814); E.T.A. Hoffmann Die Kunstmärchen (1814ff.); Wilhelm Hauff Märchen (1825–27); Hans Christian Andersen Märchen und Erzählungen für Kinder (1835ff.); Clemens Brentano Gockel und Hinkel (1838); Charles Dickens Weihnachtslied (1843); Ludwig Bechstein Deutsches Märchenbuch (1845); Gottfried Keller Spiegel, das Kätzchen (1855); Lewis Carroll Alice im Wunderland (1865); Carlo Collodi Pinocchio (1883); Oscar Wilde Die Märchen (1888–91); L. Frank Baum Der Zauberer von Oz (1900); Kurt Tucholsky Märchen (1907) und das Märchenproblem seit der Moderne; James M. Barrie Peter Pan (1911); Ödön von Horváth Sportmärchen (1924–32); Erich Kästner Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee (1931); Antoine de Saint-Exupéry Der klein Prinz (1943); C.S. Lewis Die Chroniken von Narnia (1950–56); Astrid Lindgren Mio, mein Mio (1954); Otfried Preußler Die kleine Hexe (1957); Michael Ende Märchenromane (1960/1979/1989); Hans Traxler Die Wahrheit über Hänsel und Gretel (1963); Boy Lornsen Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt (1967); Hans Bemmann Stein und Flöte und das ist noch nicht alles (1983); Paul Maar Lippels Traum und In einem tiefen, dunklen Wald (1984/99); Joanne K. Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen (1997); Cornelia Funke Tintenherz (2003); Walter Moers Die Trilogie der „träumenden Bücher“ (2004/2011/?); Kai Meyer Die Seiten der Welt (2014)
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"Warum wir vor der Stadt wohnen..." – kreative Auseinandersetzungen mit einem BilderbuchIm Deutschbeitrag „Warum wir vor der Stadt wohnen…“ geht es nicht nur um ein besonderes Buch des Autors Peter Stamm, sondern darum, den Schülern zu zeigen, wie sie hilfreiche Erkenntnisse für sich sichern können. Dazu zählt auch Regelwissen. Das Lerntagebuch eignet sich dazu besonders, da es gleichzeitig viel Raum für Individualität bietet. Auch die Methode der Mindmaps wird an dieser Stelle aufgegriffen. Durch das Strukturieren fällt es vielen Kindern leichter, eine Übersicht zu entwickeln. So entsteht ein Netz aus Lernwissen oder von wichtigen Erkenntnissen. Das Ganze wird zum Erforschen einer Geschichtenstruktur genutzt. Auf deren Basis können dann neue Geschichten ganz im Stil von Peter Stamm entstehen.
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Peter Stamm: Leben und WerkBiografie; Zeitgeschichtlicher Hintergrund; Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
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Wer sind die „Drei Schwestern“? - Intertextuelle Bezüge in Peter Stamms Erzählung entdeckenDie SuS decken intertextuelle Bezüge in der Erzählung "Drei Schwestern" von Peter Stamm auf. Sie werden zu genauer Textwahrnehmung angeregt und versuchen, symbolische Ausdrucksweisen zu verstehen.
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