Unterrichtsmaterialien Didaktik & Methodik: Emotionen und Stress
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Interindividuelle Unterschiede in kognitiven Persönlichkeitskonstrukten - Teil3Zusammenfassung; Differenzielle lernpsychologische Besonderheiten in Abhängigkeit von den Arbeitsgedächtnisleistungen; Zum Konzept des Arbeitsgedächtnisses; Die Arbeitsgedächtniskapazität; Exkurs: Die Cognitive-Load-Theorie; Neuronale Korrelate der Leistungen des Arbeitsgedächtnisses; Entwicklungspsychologische Aspekte des Arbeitsgedächtnisses; Unterschiede zwischen Lernern mit guten bzw. schlechten Arbeitsgedächtnisleistungen; Diagnostische Verfahren zur Messung der Arbeitsgedächtnisleistungen; Zum Lern- und Leistungsverhalten von Lernenden mit unterschiedlichen Arbeitsgedächtnisleistungen; Emotional-motivationale Effekte auf das Arbeitsgedächtnis von Lernenden;
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Webinar: Mit innerer Stärke stürmische Zeiten meisternSpätestens mit Corona ist deutlich geworden, dass uns globale Krisen jederzeit treffen können. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Widerstandskräfte stärken und in unruhigen Zeiten möglichst gelassen bleiben. Die aktuellen Veränderungen stellen Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Konzentration und Lernen sind für Schüler*innen oft nur eingeschränkt möglich. Dies Video zeigt, wie Lehrkräfte die Schüler*innen darin unterstützen können, ihre Resilienz zu steigern. Dazu gehört insbesondere der empathische Umgang mit den Schüler*innen, das Anerkennen und Benennen von Emotionen sowie die gemeinsame Erarbeitung von Strategien zur Stress- und Emotionsbewältigung. Resiliente Schüler*innen sind dazu in der Lage, eigene Gefühle zu erkennen, sie zu akzeptieren und, falls erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, damit es ihnen besser geht. Es wird gezeigt, wie eine Reflexionskompetenz entwickelt werden kann und wie Sie als Lehrkraft Impulse geben, richtige Fragen stellen und das entsprechende Verhalten vorleben können.
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Webinar: Konflikte, ja bitte!Überall wo Menschen miteinander arbeiten und leben, entstehen Konflikte. Auch im Schulalltag wachsen sich Meinungsverschiedenheiten schnell zu Konflikten aus, die das Arbeiten erschweren oder fast unmöglich machen. Das muss nicht sein. Konflikte sind häufig negativ konnotiert. Assoziationen wie Streit, Stress, Kampf, Anspannung, Streit etc. werden in Workshops oft zuerst genannt. Das ist schade, denn in Konflikten verbirgt sich ein Potenzial, das für die persönliche wie auch für die schulische Entwicklung genutzt werden kann. An dieses Potenzial kommen wir heran, wenn es gelingt, Konflikte nicht mehr vermeiden zu wollen, sondern wenn wir lernen, souverän mit ihnen umzugehen. Die Kopf-in-den-Sand-stecken-Taktik funktioniert einfach nicht. In diesem Webinarmitschnitt werden konkrete Tools für einen souveränen Umgang mit Konflikten vorgestellt. Es wird aufgezeigt, dass Konflikte positives Potenzial beinhalten, das es zu nutzen gilt. Es wird konkret aufgezeigt, wie sie aktiv auf die Situation Einfluss nehmen können und wie Sie handlungsfähig bleiben, auch wenn die Emotionen hochkochen.
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Physiologie, Neuropsychologie, Neurobiologie – Körperreaktionen der PrüfungsangstPhysiologische und körperliche Ebene der Prüfungsangst; Neurobiologie in Kurzform; Blackouts; Senkung des mentalen Erregungsniveaus bei Prüfungsängsten; Entspannungsmethoden; Die Bedeutung von Schlaf und Ernährung für das Lernen; Hirndoping: Neuro-Enhancement; Neuropsychologie der Pubertät
Einheit
ErlebenWer würde als Pädagoge nicht manchmal an seinem Beruf zweifeln: Der Rahmenplan setzt Grenzen, Schüler und Eltern kosten jede Menge Nerven, Veränderungen scheinen illusorisch. Wer jedoch unter den bestehenden Bedingungen seine Perspektive verändert, wird neue Möglichkeiten zur Interaktion entdecken – und verändert letztendlich auch das System, unter dem er leidet. Detlef Scholz lädt Lehrer dazu ein, einen Schritt zurückzutreten und einen selbstironischen Blick auf die eigenen Gewohnheiten und Muster zu werfen – auf die eigene „Kunst des unglücklichen Lehrens“. In Fallbeispielen eröffnet er durch wechselnde Perspektiven den Blick auf die möglichen „guten Gründe“ für das Verhalten der anderen. Diese „Brille“ sowie einfache Übungen und Tipps zur Selbstbefragung machen den Perspektivenwechsel fast zum Selbstläufer. So lässt sich der Spielraum, den der Rahmen des Systems bietet, nutzen und erweitern und eine für beide Seiten entspanntere Lernatmosphäre schaffen. Im Vordergrund stehen dabei die Freude am Beruf sowie die Kompetenzentwicklung der Schüler. Erleben.
Einheit
Aspekte der KörperspracheBereiche der Körpersprache – Übersicht; Körperinszenierung; Bereiche der Körpersprache im Detail; Unvorteilhafte Körpersignale; Checkliste: Beobachtungsfragen bezüglich der eigenen Körpersignale; Die Beziehungsebene; Der erste Eindruck
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