Unterrichtsmaterialien Geschichte: DDR
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Wortschatz üben und anwendenAPO und RAF – Die BRD von 1949 bis 1990; Stasi und Sozialismus – Die DDR von 1949 bis 1990; Keine Reisefreiheit – Mauerbau und DDR-Grenze; Von der Mauer getrennt: Berlin, eine geteilte Stadt; Lachen verboten – Politische Witze aus der DDR; Wandel durch Annäherung – Das Verhältnis von BRD und DDR; Den Sozialismus in seinem Lauf ... – Zitate zur Geschichte; Vom Ende der DDR zur deutschen Einheit; So war der Mauerfall – Zeitzeugen berichten; Historische Orte – Schauplätze der Wende; Das Leben der Anderen – Die DDR im Film; BRD und DDR: Geschichte als Spiel; Museen zur DDR-Geschichte – Zwei Lesetexte
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New Eastern policy / (Neue) OstpolitikM10 New Eastern policy – Change through rapprochement; M11 Ostverträge (1) – Moscow, Warsaw, and Prague; M12 Ostverträge (2) – Four Power Agreement on Berlin; M13 Ostverträge (3) – Transit Agreement; M14 Ostvertäge (4) – The Basic Treaty
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Fußball ist unser Leben - Ein Lied im Spiel der SystemeVor dem Hintergrund der politischen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Ereignisse der 1970er-Jahre erarbeiten die Lernenden die Vielschichtigkeit und die Historizität des Liedes und seiner Rezeption. Dabei werden sie für die Bedeutung und Wirkungskraft von Musik in ihrem historischen Kontext sensibilisiert. Die SuS erkennen, wie Musik als Medium das allgemeine Bewusstsein beeinflussen kann.
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Zwischen Fortschritt und Krise - Die 1970er-Jahre und ihre politischen Protagonisten im geschichtskulturellen Gedächtnis der BundesrepublikInformationen für die Lehrkraft: Gerade wegen der Prägekraft des in den Siebzigern beginnenden sozialen, politischen und gesellschaftlichen Wandels kann an einzelnen historischen Ereignissen und Entwicklungen der Dekade exemplarisch gezeigt werden, wie historische Transformationsprozesse unsere Gegenwart bis heute prägen.
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Quellen der Neuzeit und der Zeitgeschichte: Überlieferung, Kontinuitäten und VeränderungenDie longue dureé der Eingabe – Das Bittgesuch von Karl August Muffat; Vom „Freiheitsdrang des gewaltsam unterdrückten Volkes“ – Die Varusschlacht
in populärwissenschaftlicher Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts; „Morgen ist hier großer Mummenschanz“ – Das Spannungsverhältnis von
Militär und Politik im Kaiserreich anhand eines Selbstzeugnisses; A big difference? Irische und russische Revolutionäre in einer US-amerikanischen Karikatur des 19. Jahrhunderts; Öffentliche Bierkultur in Milwaukee; Charlotte Bahatis Geschichte – Ein Selbstzeugnis über Gefühle im Kolonialismus; Das kulturelle Missverständnis als Quelle – Robert Heindls Meine Reise nach den Strafkolonien (1913); Revolutionäre Konflikte und Auseinandersetzungen – Egodokumente in der Revolution 1918/20; „Kosake, zu wem gehörst du? Zu uns oder zu ihnen?“ – Das politische Plakat als Quelle für den russländischen Bürgerkrieg; „Russisch oder ruthenisch“? Die „Lex Grabski“ – Über den Quellenwert von Gesetzestexten im Original; Wer war in der NSDAP? Die nationalsozialistische Mitgliederpolitik anhand der Partei-Statistik; Gunst und Gewalt – Gendertheoretische Fragen an die NS-Sozialgeschichte am Beispiel des SS-Lebensborn; Entnazifizierung eines „ganz normalen Deutschen“ –
Die Spruchkammerakte eines Volksschullehrers in der schwäbischen Provinz; George Rodgers Fotobuch Le Village des Noubas (1955); „Wir haben es ja auch erlebt, wie das war.“ – Täterbilder im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–1965); Von „wahren Griechen“ und argentinischen „Gentlemen“ – Legitimationen der Militärputsche in Griechenland (1967) und Argentinien (1976); „Ein Stück des Herzens auf dem Eis gelassen“ – Die Rudé právo und die Eishockey-Weltmeisterschaft 1969; „Kampf dem Heimterror“ – Das APO-Flugblatt und die Auseinandersetzung mit der Jugendfürsorge; „Und wir werden euch so wenig über die Methoden verraten, wie über den Aktionsplan, ihr Torfköppe!“ – Der Beginn der RAF (1970); „Die Terroristen sind ja nicht vom Himmel gefallen“ – Konservative Erklärungsmodelle für die Entstehung des Linksterrorismus; Geschichte als Ping-Pong-Spiel? Das Computerspiel Pong als mentalitätshistorische Quelle; Die Stasi filmt sich selbst – Wie die DDR-Staatssicherheit ihre Mitarbeiter mit einem Lehrfilm schulte
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„Freund und Helfer“ oder „Prügelknabender Nation“? - Selbstbild und Fremdwahrnehmung der Polizei in Zeiten der RAF-HysterieAusgehend von den Ereignissen, die zum Tod Richard Epples führten, soll es in diesem Unterrichtsvorschlag um die Rolle der Polizei in den 1970er- Jahren und um deren Bild in der Öffentlichkeit gehen. Abschließend diskutieren die SuS die Aufgaben der Polizei in einer Demokratie im Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und öffentlicher Sicherheit.
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