Unterrichtsmaterialien Kunst: Mode und Accessoires
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Mode / Textil – Modehistorie und -theorie: Analyse- und Interpretationsmodelle im Großraum KunstIm achten Kapitel der Serie Analyse- und Interpretationsmodelle im Großraum Kunst geht es um das weite Feld von Mode und Textil, das sich zwischen Alltags- und Populärkultur einerseits und der bildenden Kunst anderseits aufspannt und über die Schnittstelle des Handwerks sowie der angewandten Kunst führt. Dem textilen Konsumgut Mode, ihrer Historie und -theorie widmet sich der erste Teil in diesem Heft. Im zweiten Teil wird die gestalterische bzw. ästhetische Perspektive verhandelt.
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Mode aus BlechKleidung als Umhüllung des menschlichen Köpers – das verbindet man meist mit fließenden, sich dem Körper anpassenden Stoffen. Das Material Weißblech lässt sich mit dieser Vorstellung zunächst kaum in Einklang bringen. Aber genau dieser Widerspruch birgt im Bereich der Mode einen besonderen Reiz. Eine 9. Jahrgangsstufe stellt sich der Herausforderung, eigene Lösungen zu finden, um Blech in Kleidungsstücke und Accessoires zu verwandeln.
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„Meine Güte – was für Hüte!“: Hüte aus Karton und KleisterpapierIn diesem Unterrichtsbeispiel aus der Grundschule gestalten die SuS Hüte aus Karton und Kleisterpapier, die anschließend bemalt und verziert werden. Eine abschießende Modenschau gibt Gelegenheit zur Präsentation der Werke.
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Paper Dress - Mit Papier dreidimensional gestaltenIm Mittelpunkt dieses Heftes steht Papier als Material. Befreit aus seiner tradierten Rolle als Bild- und Textträger, wird Papier in seiner Eigenschaft als Werkstoff mit einer vielseitigen Toleranz im Hinblick auf seine dreidimensionale Verwendbarkeit und Formbarkeit wahrgenommen und thematisiert. Es werden sämtliche Formen der Gestaltung von „Paper Dresses“ – von der Kleidung und dazugehörigen Accessoires über die Inszenierung bis zum Objekt bzw. zur Skulptur – in allen Schularten vorgestellt.
Verwandte Themen
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Warum Papierkleider tragen? - Geschichtlicher und gegenwärtiger KontextDie Frage – sowohl aus der historischen wie auch aus der gegenwärtigen Perspektive –, warum überhaupt Kleider aus Papier gefertigt und getragen werden, birgt viele Aspekte. Die Herstellung von Kleidern aus Papier hat eine lange Tradition und ist zunächst in der japanischen Papierkultur verankert. In den westlichen Kulturen hingegen wird in der Bekleidungsindustrie in Zeiten extremer textiler Rohstoffknappheit aus Not auf das Papier als Material zurückgegriffen.
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„Renaissance reloaded“ – Papier-Mode vor historischen BautenDie SuS gestalten Kleider aus dem Zeitalter der Renaissance. Dabei benutzen sie das Material Papier.
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Schuhe, Taschen, Hüte … - Accessoires aus PapierAus Papier lassen sich unterschiedliche Accessoires herstellen – mit der Funktion, den Körper zu bekleiden, zu schützen oder mit der Absicht, ihn zu schmücken. Die thematischen Assoziationen lassen dabei an geschmückte Hände, bedeckte Köpfe, beschuhte Füße, an Gürtel, Ketten oder Taschen denken. Das Thema Schmuck wurde im vorausgegangenen Heft thematisiert und steht deshalb hier nicht im Fokus.
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