Unterrichtsmaterialien Kunst: Räume und Perspektiven einer veränderten Welterfahrung
17 MaterialienIn über 17 Dokumenten und Arbeitsblättern für das Fach Kunst: Räume und Perspektiven einer veränderten Welterfahrung findest du schnell die passenden Inhalte für deine nächste Stunde. Jetzt kostenlos testen und mehr Materialien nach der Anmeldung entdecken!
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Praxis und Konzept des Kunstunterrichts – heute: Didaktische Orientierungen im kunstpädagogischen HandelnÜber eine Dekade nach dem K+U-Doppelheft „Praxis und Konzept des Kunstunterrichts“ gehen wir der Frage nach, inwiefern sich die Anforderungen an einen zeitgemäßen Kunstunterricht mit dem Wandel gesellschaftlicher Anforderungen in einer von Bildern dominierten Umwelt, mit den neuen Technologien und einer veränderten Schule verschoben haben.
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Schöner wohnen - Atmosphäre im Raum collagierenDie SuS gestalten einen Raum in der Zentralperspektive. Dazu benutzen sie verschiedene Materialien für eine Collage, die in Stil und Farbe zusammenfügen. Zudem zeichnen die Lernenden als Grundlage für die Collage eine Raumkonstruktion und colorieren diese.
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Am TatortDie SuS inzenieren Modellräume im Schuhkarton. Diese leuchten sie aus und fotografieren sie durch eine Fensteröffnung.
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Urbane Räume als ästhetische Spiel- und LernweltenDer öffentliche Raum, seine Orte und die real existierende lebensweltliche Umwelt haben an Aktualität und Interesse als ästhetische Lernwelten gewonnen. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
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Bühnenbilder und Szenische Räume - Bilder für die Bühne im Kunstunterricht gestaltenBilder für die Bühne zu kreieren, ist eine besondere Herausforderung. Die Entwicklung szenischer Räume setzt die Auseinandersetzung der SuS mit dramatischen Texten und dem szenischen Spiel im Raum voraus.
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Ins Zentrum gestellt - Zentralperspektivische Darstellung als Ausdrucksmittel nutzenDie SuS üben das raumkonstruktives Zeichnen in der Zentralperspektive, indem sie einen Raum mit seiner eigenen Atmosphäre zeichnen.
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Wendepunkte der RaumdarstellungDie dreidimensionale Konstruktion von Räumen – und damit auch von Körpern – auf einer zweidimensionalen Mal- oder Zeichenfläche ist ein gestalterisches Problem, das in der europäischen Kunst erst seit der italienischen Renaissance theoretisch diskutiert wird.
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