Unterrichtsmaterialien Kunst: Rezeptionsgeschichtlicher Kontext
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Das Kaufhof-Gebäude in Bonn - Baukulturelle Bildung in der SchuleAnhand der Baugeschichte des Bonner Kaufhofs wird der Zusammenhang zwischen Baugeschichte und historischem Kontext thematisiert. Besonders wichtig ist die Verbindung zwischen den jeweiligen Bauausprägungen und den Werturteilen der Zeitgenossen. Der Ansatz relativiert die heutigen Wahrnehmungsstrukturen, da gefordert wird, die jeweiligen Bauzustände zunächst aus dem historischen Kontext zu verstehen.
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Warum Papierkleider tragen? - Geschichtlicher und gegenwärtiger KontextDie Frage – sowohl aus der historischen wie auch aus der gegenwärtigen Perspektive –, warum überhaupt Kleider aus Papier gefertigt und getragen werden, birgt viele Aspekte. Die Herstellung von Kleidern aus Papier hat eine lange Tradition und ist zunächst in der japanischen Papierkultur verankert. In den westlichen Kulturen hingegen wird in der Bekleidungsindustrie in Zeiten extremer textiler Rohstoffknappheit aus Not auf das Papier als Material zurückgegriffen.
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„Ehrwürdiger Fürst …“ - Ästhetische Urteile im Kunstunterricht einer vierten KlasseWie kann man bei SuS unterschiedliche Interessen, Empfindungen und Meinungen zu 500 Jahre alten Kunstwerken von Lucas Cranach wecken und diese im Austausch mit anderen begründen? Die Frage beantwortet der nachfolgende Artikel.
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Transformers - Das Collage-PrinzipDie aus Kinofilmen und Spielen, oder als Spielfiguren bekannten „Transformers“ werden im Unterricht nachgestaltet. Sie werden aus Teilen von Kraftfahrzeugen kombiniert, analog zum Film, in dem sich Fahrzeuge in Roboter (und umgekehrt) verwandeln. Hochglanzprospekte aus Autohäusern liefern sehr attraktives Material, welches zerlegt und neu arrangiert wird. Die Ergebnisse kommen ihren Vorbildern sehr nahe.
Verwandte Themen
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Orientierung: BildWie dem Mathematikunterricht die Zahlen, dem Deutschunterricht die Sprache, so ist dem Kunstunterricht das Bild originärer Gegenstand. Als „Bild“ ist dabei alles anzusehen, was sich primär visuell, also über den Sehsinn, vermittelt. Dem Bild der „Bildenden Kunst“ mag dabei als freies Spielfeld von Gestaltungsmöglichkeiten, als mehrdeutig offenes Interpretationsangebot, eine besondere Rolle zukommen.
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Aufgaben als Aufgabe - Operatoren im Fach KunstEine der unterrichtsrelevanten Hauptaufgaben aller Lehrenden besteht in der klaren, deutlichen Formulierung von Aufgaben, welche Schülertätigkeiten aktivieren und Lernprozesse initiieren. Zentrales Moment jeder Aufgabenstellung sind die Operatoren.
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Zeit zum Sehen - Bildrezeption und -produktion im digitalen Raum-Zeit-KontextDie Diskussionen, die zum Thema „Digitale Bildung“ geführt werden, sind nicht neu. Immer wenn in der Kunst „neue“ Medien (Fotografie, Film, Video) entdeckt wurden, hat auch die Kunstpädagogik Chancen und Risiken abgewogen. Doch welches sind die aktuellen Herausforderungen bei der Nutzung von digitalen Medien und wie geht man damit um?
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