Unterrichtsmaterialien Latein: Philosophie und Religion
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Die Gottesvorstellungen in der römischen Philosophie - M12-M14Karl Marx: Mensch und Religion (1844); Die Gottesvorstellungen der Stoa; Leben und Aufgaben der Götter in der Lehre der Stoa (Cicero, De natura deorum II, 60–62a)
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Die Gottesvorstellungen in der römischen Philosophie - M5-M7Götter als Abbild der Menschen bei Epikur; Das Leben der Götter nach Epikur; Die Entstehung der Welt
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Die Gottesvorstellungen in der römischen Philosophie - M8-M11Die Erschaffung der Welt und des Menschen; Die Schöpfungsgeschichte; „Fürchtet euch nicht!“; Die Vorstellung der platonischen Akademie vom Wesen der Götter; Die Kritik der platonischen Akademie an der epikureischen Vorstellung der Götter
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Interpretationen und methodische Hinweise zu den einzelnen Texten - Teil 1Zusammenfassung zu den §§ 1–12; Text 1: 1, 1–3: Notwendigkeit und Umfang der Virtus; Text 2: 1, 4–11: Mühen und Gefahren politischer Tätigkeit sind kein
Hinderungsgrund. – Cicero als Beispiel der Virtus; Texte 3–5: 1, 12 – 1, 37: Ciceros besondere Eignung zum Verfasser eines Werkes über den Staat. – Rückgriff auf ein Gespräch vor 75 Jahren. – Ort, Zeit und Teilnehmer des Gesprächs über den Staat. – Diskussion über das Gesprächsthema und Wahl Scipios zum Hauptredner; Text 6: 1, 38–41 a: Der Staat. Definition und Entstehung; Text 7: 1, 41 b – 43: Die Staatslenkung und die drei grundsätzlichen
Verfassungsformen in ihrer guten und ihrer schlechten Ausprägung; Text 8: 1, 44–45: Systemimmanente Gefahren der Grundformen der Verfassung. Erster Hinweis auf die Mischverfassung; Text 9: 1, 46–64: Die drei Grundformen der Verfassung in den Augen ihrer Verteidiger und Gegner; Text 10: 1, 65–68: Entartung und Kreislauf der Verfassungen; Text 11: 1, 69–71: Die Vorrangstellung der Mischverfassung. – Rom als Muster der Mischverfassung; Exkurs: Die gemischte Verfassung in Rom und in der Bundesrepublik
Deutschland
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Interpretationen und Unterrichtsvorschläge1. Was ist ein Brief und wozu Briefe?; 2. Erziehung; 3. Sklaven; 4. Krankheit und Tod; 5. Lebensführung und Lebenswahl; 6. Humanitas; 7. Böse Menschen; 8. Ehe, Liebe, Stellung der Frau; 9. Wunder; 10. Römische Macht und die Griechen; 11. Christen; 12. Der Ausbruch des Vesuvs
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Interpretationen - Teil 2Text 4: Phaëthon (1,747–2,400 in Auswahl); Text 5: Narcissus und Echo (3,339–510); Text 6: Pyramus und Thisbe (4,55–166); Text 7: Niobe (6,146–315); Text 8: Daedalus, Icarus und Perdix (8,183–259); Text 9: Philemon und Baucis (8,616–724); Text 10: Orpheus und Eurydike (10,1–77); Text 11: Epilog (Schlusswort, 15,871–879)
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InterpretationenText 1: Proömium (1,1–7); Text 2: Junos Zorn (1,8–49); Text 3: Aeneas im Seesturm (1,81–101); Text 4: Landung an der Küste Karthagos (1,180–222); Text 5: Jupiter zeigt Venus die Zukunft des Aeneas und der Trojaner (1,223–300); Text 6: Dido verliebt sich in Aeneas (1,709–722); Text 7: Laokoon warnt vor dem »Trojanischen Pferd« (2,40–56); Text 8: Der Tod Laokoons und der Erfolg der griechischen List (2,195–234); Text 9: Hektors Auftrag an Aeneas (2,268–297); Text 10: Sorge für die Familie oder Rache an Helena (2,567–623); Text 11: Scheinpakt zwischen Juno und Venus (4,90–128); Text 12: Aeneas und Dido in der Höhle (4,160–172); Text 13: Fama (4,173–197); Text 14: Jupiter schickt Merkur zu Aeneas (4,223–237); Text 15: Aeneas wird an seinen Auftrag erinnert und plant die Abfahrt (4,259–295); Text 16: Die Auseinandersetzung zwischen Dido und Aeneas (4,305–396); Text 17: Didos Fluch (4,607–629); Text 18: Didos Tod (4,651–662); Text 19: Aeneas begegnet Dido in der Unterwelt (6,45 5–476); Text 20: Anchises erklärt das Wesen der Welt und des menschlichen Lebens (6,703–751); Exkurs: Die Anchisesrede und das Somnium Scipionis – Gemeinsamkeiten zwischen Vergils Aeneis und Ciceros De re publica; Text 21a: Anchises zeigt Aeneas künftige römische Feldherrn und
Staatsmänner (6,752–846); Text 21b: Wesen und weltgeschichtliche Aufgabe der Römer (6,847–853); Text 22: Turnus tötet Pallas (10,441–509); Text 23: Aeneas tötet Lausus (10,789–832); Text 24: Aeneas greift die Stadt des Latinus an (12,554–586); Text 25: Der Tod des Turnus (12,919–952)
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