Unterrichtsmaterialien Latein: Staat und Staatsideen
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Der römische Staat und seine Staatsmänner: Cicero, De re publicaAnhand von Auszügen aus De re publica befassen sich die SuS mit den Leistungen Catos und Romulus‘ und dem Modell des römischen Gemeinwesens im Vergleich mit den griechischen Stadtgründungen. Dabei arbeiten sie heraus, was nach Cicero einen guten Staatsmann ausmacht und wie sich ein Staat entwickeln sollte, um Stabilität zu erlangen.
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Der gerechte StaatDie res publica und die Gerechtigkeit; »Klugheit« oder Gerechtigkeit? (rep. 3,13.15.16.17.24); Naturrecht (rep. 3,33); Kann Krieg gerechtfertigt sein? (rep. 3,34.35; off. 1,38); Das bellum iustum – und die römische Weltherrschaft?
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Livius, Coriolan und Coriolanus SnowDie SuS lesen einen Text über den Angriff Coriolanus auf Rom und überlegen, wie sich dies weiter entwickeln könnte. Anschließend vergleichen sie dies mit der Entwicklung bei Livius und erörtern seine Zielsetzungen.
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Römischer „Staat“ und Christentum am Beispiel der Christenbriefe des PliniusAus den Christenbriefen des Plinius und Texten von Tacitus, Sueton, Tertullian und Eusebios von Caesarea erarbeiten die SuS das Bild der Römer von den Christen und diskutieren die Anweisungen des Kaisers Trajan an den Statthalter Plinius zum Umgang mit Denunziationen.
Verwandte Themen
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Interpretationen und methodische Hinweise zu den einzelnen Texten - Teil 1Zusammenfassung zu den §§ 1–12; Text 1: 1, 1–3: Notwendigkeit und Umfang der Virtus; Text 2: 1, 4–11: Mühen und Gefahren politischer Tätigkeit sind kein
Hinderungsgrund. – Cicero als Beispiel der Virtus; Texte 3–5: 1, 12 – 1, 37: Ciceros besondere Eignung zum Verfasser eines Werkes über den Staat. – Rückgriff auf ein Gespräch vor 75 Jahren. – Ort, Zeit und Teilnehmer des Gesprächs über den Staat. – Diskussion über das Gesprächsthema und Wahl Scipios zum Hauptredner; Text 6: 1, 38–41 a: Der Staat. Definition und Entstehung; Text 7: 1, 41 b – 43: Die Staatslenkung und die drei grundsätzlichen
Verfassungsformen in ihrer guten und ihrer schlechten Ausprägung; Text 8: 1, 44–45: Systemimmanente Gefahren der Grundformen der Verfassung. Erster Hinweis auf die Mischverfassung; Text 9: 1, 46–64: Die drei Grundformen der Verfassung in den Augen ihrer Verteidiger und Gegner; Text 10: 1, 65–68: Entartung und Kreislauf der Verfassungen; Text 11: 1, 69–71: Die Vorrangstellung der Mischverfassung. – Rom als Muster der Mischverfassung; Exkurs: Die gemischte Verfassung in Rom und in der Bundesrepublik
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Rom – das Muster für einen guten StaatCato: Die Überlegenheit der römischen Verfassung (rep. 2,2f.); Romulus: Festigung der Königsherrschaft (rep. 2,14–17); Von der Monarchie zur Tyrannis: Tarquinius Superbus (rep. 2, 45–47); Die Republik und ihre Institutionen (rep. 2,56f.); Senatus Populusque Romanus: Die Verfassung der römischen Republik; Die politische Kultur Roms
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Lapbook „Der römische Staat“Mit diesem Lapbook fassen die Schüler ihr Sachwissen zu ausgewählten Teilthemen aus dem Bereich „der römische Staat“ zusammen, sodass die Schüler sich einen Überblick über relevantes realienkundliches Wissen erarbeiten. Ihre Ergebnisse halten die Schüler in verschiedenen Minibüchern fest.
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