Unterrichtsmaterialien Philosophie: Die goldene Regel
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GrundbegriffeÄhnlichkeit; Alethurgie (→ Wahrheit → Theorie der Wahrheit); Allgemeine Grammatik; Analytik der Endlichkeit; Ästhetik der Existenz; Archäologie; Archiv; Artikulation (→ Formation der Begriffe); Attribution; Aussage; Aussageabstand; Ausschließungssysteme; Autor; Bio-Macht; Bio-Politik; Bruch; Derivation (Ableitung); Designation (Bezeichnung) (→ Formation der Begriffe); Diskontinuität; Diskurs; Dispositiv; Disziplin(en); Disziplinarraum; Dynastik des Wissens; Episteme; Epistemologischer Riss (→ Bruch); Ereignis; Ethik des Selbst; Feld; Formales Apriori; Formation der Äußerungsmodalitäten; Formation der Begriffe; Formation der Gegenstände; Formationssystem; Formation der Strategien; Freiheit; Genealogie; Geschichte (→ serielle Geschichte); Gouvernementalität; Herrschaft; Heterotopie/Heterochronie (→ Raum, Heterotopien); Historisches Apriori; Individualisierung; Individuum; Kriegshypothese; Körpertechnologien; Korrelationsraum (→ Raum) (→ Aussage); Kultur seiner selbst; Macht; Macht (juridisch-diskursive) (→ Macht); Macht (strategische) (→ Macht); Mikrophysik der Macht; Moral; Panoptismus / Panopticon; Pastoralmacht; Philosophie (praktizierte); Politische Ökonomie; Politische Ökonomie des Körpers; Positivität(en); Raum; Referential; Regel(haftigkeit); Repressionshypothese (Repression); Repräsentation; Staat (→ Gouvernementalität); Serielle Geschichte; Sexualität; Sicherheitsdispositive; Sprache; Subjekt; System; Tableau; Technologien des Selbst / Selbsttechnologien; Theorie; Transformation; Übung; Veridiktion (→ Wahrheit); Verknappungssysteme; Wahnsinn; Wahrheit; Wissen
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Einheit
Die universellen Prinzipien und Kriterien für die moralische Richtigkeit von HandlungenBrauchen wir universelle Prinzipien als Kriterien für die moralische Richtigkeit von Handlungen? Wenn ja, welche? Wie entstanden die klassischen Formulierungen des moralischen Universalismus? Ein Klassiker: Wie lässt sich Kants Ethik charakterisieren? Welches sind die zentralen Begriffe für Kants Ethik? Warum ist die Form des Willens entscheidend, nicht die Materie? Wie hält es Kant mit dem Glück? Wie kommt der kategorische Imperativ ins Spiel und wie lautet er? Wie einleuchtend ist Kants Moralkonzeption? Können Pflicht und Freiheit zusammen bestehen? Warum gilt der kategorische Imperativ für mich? Was ist mit dem Ausdruck „Faktum der Vernunft“ gemeint? Gibt uns Gott ein Motiv, den kategorischen Imperativ zu beachten? Ist Kant wirklich formalistisch und rigoros? Was ist Utilitarismus? Welches sind die wichtigsten Varianten des Utilitarismus? Klassischer Utilitarismus: Wie lässt sich Benthams Utilitarismus charakterisieren? Wessen Nutzen ist für Bentham relevant? Kann es richtig sein, Minderheiten für das Gemeinwohl zu opfern? Was kennzeichnet Mills Utilitarismus? Können Menschen glücklich werden? Wie verhält sich Mills Utilitarismus zur Gerechtigkeit? Wendet Mill seine Theorie auch konkret an, z. B. gegen die Unterdrückung der Frauen? Was macht Henry Sidgwick theoretisch anders? Welche sozialen Implikationen hat Sidgwicks Ansatz? Wieso unterscheidet man Regel- und Handlungsutilitarismus? Wie argumentiert ein typischer Handlungsutilitarist? Was kennzeichnet Singers Präferenzutilitarismus? Welche Rolle spielt die Gleichheit bei Singer? Welches sind die üblichen Einwände gegen den Utilitarismus? Und sind sie berechtigt? Gab es markante Weiterentwicklungen universalistischer Ethikkonzeptionen? Wie „funktioniert“ Rawls‘ Theorie der Gerechtigkeit? Wie geht die Diskursethik vor? Welches sind die Stärken und Schwächen der Diskursethik?
Einheit
Warum an die Regeln halten?Die SuS sprechen über den neuen Alltag mit den Corona-Regeln und reflektieren deren Bedeutung. Des Weiteren beschreiben sie die goldene Regeln und erklären den Begriff "Hamstern". Abschließend führen die SuS ein Gedankenexperiment durch.
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AussagenlogikGrundlagen der Aussagenlogik und die Bedeutung des Konjunktors; Die Bedeutung des Disjunktors; Die Bedeutung des Negators; Die Bedeutung des Subjunktors; Die Bedeutung des Bisubjunktors; Zu den restlichen Junktoren; Die Interpretation aussagenlogischer Formeln; Aufgaben zu den Grundlagen der Aussagenlogik; Aussagenlogische Schlüsse mit den bisherigen Mitteln überprüfen; Aufgaben zu aussagenlogischen Schlüssen; Der erweiterte Interpretationsbegriff; Aufgaben zum erweiterten Interpretationsbegriff; Aussagenlogisches Kalkül des natürlichen Schließens; Grundlagen eines Kalküls des natürlichen Schließens und die Regeln des Konjunktors; Die Einführungs- und Beseitigungsregel des Disjunktors; Die Einführungs- und Beseitigungsregel des Subjunktors; Die Einführungs- und Beseitigungsregel des Bisubjunktors; Die Einführungs- und Beseitigungsregel des Negators; Die ∧-Regel und die ¬¬-Regel; Zusammenfassung der Regeln und weitere Ableitungen; Heuristiken für aussagenlogische Beweise; Aufgaben zum aussagenlogischen Kalkül des natürlichen Schließens
Einheit
Von Kant zu Schiller: Schönheit als FreiheitDie ‚sinnliche Objektivität‘ des Schönen; Das Kunstwerk als ‚reine Selbstbestimmung‘; Die Regel des schönen Dinges
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Philosophieren über MoralWas ist schlecht?; Was ist gut?; Die Goldene Regel; Andere Moralregeln; Das gute Leben; Der freie Wille
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Kategorischer Imperativ und „Goldene Regel“ – wo ist der Unterschied?M13 Ihr Auto ist auch mein Auto! – Der Vergleich; M14 Wo liegt der Unterschied zwischen dem Kategorischen Imperativ
und der Goldenen Regel? – eine Powerpointpräsentation
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