Unterrichtsmaterialien Philosophie: Helfen als moralische Pflicht
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Lohnt es sich, moralisch gut zu sein?Das gute Leben und die Unterscheidung zwischen dem für uns Guten und dem an sich Guten; Das Gute tun, weil man sofort spürt und weiß: Das Gute ist das Richtige (Jonas, Levinas); Das Gute als Vernunft, das Gute als Pflicht (Kant); Das Gute tun, weil wir damit ein Gleichgewicht zwischen dem Guten und dem Unrecht, zwischen Liebe und Tod immer wieder neu erkämpfen (Camus)
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Gottes DriveDer Beitrag beschreibt das Verhältnis von Vernunft zur Religion, insbesondere zum Christentum, nach der Aufklärung. Er untersucht, inwiefern Vernunft moralische Begründungen aus einer religiösen Haltung braucht, und fragt nach ihrer Relevanz für die individuelle Freiheit.
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Grundtypen der EthikKonsequentialismus/Teleologie: bestmögliche Handlungsfolgen; Deontologie/Gesinnungsethik: Pflicht zu guten Handlungsweisen; Tugendethik: guter Charakter der Persönlichkeit; Kombinierbarkeit der drei Haupttypen
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Warum Reichtum unmoralisch istReichtum erscheint vielen Menschen wie eine gute Sache. Aber kann er auch zu einem moralischen Problem werden? In diesem Beitrag werden sechs Gründe diskutiert, die dafür sprechen.
Verwandte Themen
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Gerechtigkeit, Würde, Verantwortung, PflichtAnhand zentraler Grundbegriffe der Ethik wird geklärt, inwiefern Armut ein Übel ist und welche Verantwortung Staat und Individuum bei der Entstehung und Bekämpfung von Ungleichheit und Ungerechtigkeit tragen.
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Die Wahrheit moralischer SätzeKann man moralische Wahrheiten erkennen und moralische Sätze begründen? Kann man vernünftig über Moral diskutieren? Was gilt es zu beachten? Was bewirken Vernunft und Affekte bei moralischen Urteilen? Moral ohne rationale Begründung: Was ist Emotivismus? Moral ohne rationale Begründung: Was ist Dezisionismus? Welche Probleme gibt es mit Formen des „Dezisionismus“? Ist Moral nicht stets relativ zu Tradition und Kultur? Können wir einander verstehen? Wie hängen Relativismus und Politik zusammen? Was ist ethischer Kognitivismus? Was kann mit der Wahrheit moralischer Sätze gemeint sein? Was ist moralischer Realismus? Was heißt es, dass etwas gut ist? Steht „gut“ für einen Gegenstand? Was bedeutet „gut“ im außermoralischen Sinn? Wann ist etwas moralisch gut? In welchem Sinne sind ethische Sätze rational begründbar? Wie kann philosophische Reflexion moralische Debatten rationaler werden lassen? Auf welche Methoden kann philosophische Ethik zurückgreifen? Wie funktioniert das Überlegungsgleichgewicht? Wie verhalten sich Konsens und Vernünftigkeit zueinander?
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Die BegrifflichkeitWas ist Ethik? Was ist Moral? Was kann gemeint sein, wenn von Moral die Rede ist? Welche Typen moralischer Argumentation gibt es? Wie sollte sich Ethik mit dem Bereich der Sitte befassen? Wie hängen Moral und göttlicher Wille zusammen? Was ist mit „Gruppenmoral“ gemeint? Was ist universalistische Ethik und warum heißt sie „Aufklärungsmoral“? Ist die universalistische Ethik imperialistisch? Ist die universalistische Ethik imperialistisch? Was meinen wir mit „Glück“? Was dachten die griechischen Philosophen über das geglückte Leben und warum ist das heute wichtig? Wie sah man dies später – und wie heute? Was genau ist also Moral, was ist das Besondere daran? Welche anderen Weisen ethischer Differenzierungen gibt es? Warum soll man es nicht dabei belassen, unter Moral nur die universalistische Moral zu verstehen? Welche Typen von Moral lassen sich vereinbaren und welche nicht? Was ist Metaethik? Braucht man moralische Regeln oder erzeugen sie neue Probleme? Warum nicht einfach „objektiv“ beschreiben und urteilen? – Billigung und Missbilligung; Bedarf es für moralische Wertungen unbedingt objektiver Werte? Sind größere Gruppen von Menschen auf moralische Regeln angewiesen? Wenn ja, auf welche? Warum ist nicht einfach Gruppenmoral das Beste für die Gruppe? Ist Universalismus mit Fürsorge und Solidarität vereinbar? Ist Moral grundsätzlich „übergriffig“? Warum soll ich moralisch sein? Lohnt sich das Verbrechen?
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