Unterrichtsmaterialien Physik: Keplers Gesetze
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Sektion I: Geschichte und SystematikEinleitung (Myriam Gerhard /Nicole C. Karafyllis/ Gerald Hartung /Kristian Köchy); Kosmos und Universum; Natur als Schöpfung (Dirk Evers); Mathematisierung der Natur und ihre Grenzen (Brigitte Falkenburg); Natur und Recht (Michael Städtler); Natur und Geschichte (Tobias Cheung); ‚Kampf‘ um die Naturphilosophie (Kristian Köchy); Streit um die Deutungshoheit der Natur:
Materialismus-, Darwinismus- und Ignorabimus-Streit (Myriam Gerhard); Gegenwärtige Strömungen der Naturphilosophie (Gregor Schiemann); Möglichkeiten und Grenzen einer disziplinären Bestimmung der Naturphilosophie (Myriam Gerhard /Gerald Hartung /Nicole C. Karafyllis)
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Gravitation, Zentripetalkraft und Kepler’sche Gesetze – die unterschiedliche Länge der Jahreszeiten erkundenJedes Jahr umrundet die Erde als ein treuer Begleiter die Sonne. Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter wechseln in diesem Zeitraum einander ab und bestimmen unser Leben. Manchem vergeht dabei eine bestimmte Jahreszeit nicht schnell genug – er hat den Eindruck, sie dauere länger als die anderen. Und so falsch ist dieser Eindruck auch nicht, denn Frühling und Sommer sind auf der Nordhalbkugel tatsächlich länger als Herbst und Winter. Was hat es mit den unterschiedlich langen Jahreszeiten auf sich? Gehen Sie dieser Frage in einem problemorientierten Physikunterricht nach: Ihre Schüler stellen Hypothesen auf. Sie ergründen die Ursache für die unterschiedliche Länge der Jahreszeiten, indem sie Schlussfolgerungen aus den Kepler’schen Gesetzen ziehen. Anschließend vollziehen sie mithilfe des Gravitationsgesetzes auch rechnerisch nach, warum die Jahreszeiten unterschiedlich lang sind.
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Die Gesetze von KeplerDas Weltbild zu Zeiten Keplers; Die Zeit von Johannes Kepler; Die Gesetze von Kepler; Einige interessante Planetendaten; Aufgaben; Sind Sie fit? – Testen Sie Ihr Wissen!
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Raketenbau und KaleidoskopEine Bauanleitung für eine Dosenrakete; Vorlage für Raketenflüge; Brennbare Materialien versus nicht brennbare; Versuche mit Luft; Wer war Johannes Kepler? – Lesetext; Finde den Fehler im Relief!; Peri Langhals und seine Schwester Kaleido Skopia
Verwandte Themen
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Was ist Experimentieren? - Populäre Sichtweisen unter der LupeExperimentieren – das ist unbestritten ein zentrales Element naturwissenschaftlicher Forschung. Aber was ist unter „Experimentieren“ eigentlich genau zu verstehen? Welche Rolle spielt das Experiment in den Erkenntnisprozessen der Naturwissenschaften? Im Folgenden geht es daher um einen kritischen Blick auf das Experimentieren in der Physik sowie um den Vergleich zum Experimentieren im Physikunterricht.
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Ist der Sommer länger als der Winter? - M1-M4Das heliozentrische Weltbild des Kopernikus (M 1) beantwortet noch nicht die Frage, die unserer Arbeitseinheit zugrunde liegt. Es erklärt nicht die damals durchaus bekannte Tatsache der unterschiedlichen Länge der Jahreszeiten. Die Antwort dazu, nämlich dass die Erde die Sonne auf einer Ellipse umkreist, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht, hat Johannes Kepler in seinem ersten Gesetz gegeben (M 2). Keplers zweites Gesetz führt zu dem Gravitationsgesetz von Newton. Hier wird bereits die Gravitationskonstante G eingeführt. Das Material M 3 veranlasst die Schüler, sich intensiv mit der Ellipse und ihrer Gesetzmäßigkeit auseinanderzusetzen. Die Ableitungen der Länge der beiden Hauptachsen und der Entfernung h der Erde von der Sonne in den Äquinoktien werden gegeben. Die Schüler die geforderten Strecken selbstständig ableiten zu lassen, wäre in vielen Fällen eine Überforderung der Schüler. Das könnte zu Lustlosigkeit und Desinteresse an den späteren Aufgaben führen. Das Material M 4 dient der Erfolgskontrolle. Waren die Schüler bei den vorigen Arbeitsmaterialien zu flüchtig, dann würden sie bereits bei der Ellipse des Gärtners scheitern.
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