Unterrichtsmaterialien Politik: Frieden und Gewaltlosigkeit
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Erster Abschnitt: Die Reformation in DeutschlandEinführung; Martin Luthers Werdegang bis zum Durchbruch der reformatorischen Erkenntnis; Die Auseinandersetzung mit Rom 1517–1521; Die Sturmjahre der Reformation bis zur Katastrophe des Bauernkrieges; Fürstenreformation und Landeskirchentum bis zum Augsburger Reichstag 1530; Reich und Reformation bis zum Augsburger Religionsfriede
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Entwicklungstendenzen von Staat und GesellschaftStaat, Verfassung, Politik; Tendenzen im Wirtschaftsleben; Entdeckung, Eroberung, „Europäisierung“; Gesellschaftliche Strukturen; Reformationsbewegungen und Gesellschaftskonflikte; Geistig-kulturelle Tendenzen
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Dritter Hauptteil. Synchroner Zugang – eine systematische SkizzeUnvermeidbarkeit von Konflikten; Vorüberlegungen; Konflikte; Parameter eines gerechten Friedens; Das Leitbild des gerechten Friedens; Ein Koordinatensystem als erster Zugang; Vier formale Kriterien des Friedensbildens; Vier interdependente Säulen als materiale Kriterien des gerechten Friedens; Selbstreflexive Vorbeugung bewaffneter Konflikte; Empirischer Überblick über das globale Konfliktgeschehen; Theorien über die Entstehung gewaltsamer Konflikte; Handlungsoptionen selbstreflexiver Konfliktvorbeugung; Gewaltlegitimationskriterien; Ius ad bellum; Ius in bello; Ius ex bello; Nachsorge bewaffneter Konflikte durch statebuilding als Thema der Friedensethik; Gesellschaft – Recht – Institutionen; Das Dilemma des externen statebuilding; Konzept des liberalen statebuilding in Afghanistan; Statebuilding ohne gesellschaftliche Verwurzelung; Import leerer institutioneller Hüllen; Mangelnde Kohärenz und partikulare Interessen der externen Akteure; Widerstand gegen externes statebuilding; Friedensethisches Fazit
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Vierter Hauptteil. Umgang mit exemplarischen HerausforderungenNukleare Abschreckung; Einleitung; Das ‚Ob‘ der Abschreckung; Das ‚Wie‘ der Abschreckung; Kooperative Lösungsversuche; Verschiebungen nach dem Kalten Krieg; Schlussreflexion; Militärische Intervention zu humanitären Zwecken und Responsibility to Protect; Militärische Intervention zu humanitären Zwecken; Die Responsibility to Protect; Probleme der Responsibility to Protect; Die sogenannte ‚Revisionistische Theorie des gerechten Krieges`; Michael Walzer und die „Theorie des gerechten Krieges“; Die ‚moralische Gleichstellung‘ der Kombattanten/Kombattantinnen; Die These der moralischen Asymmetrie; Kollektive Gewalt; Individualismus versus Kollektivismus; Totalisierung des Krieges?; Weiterentwicklungen; ‚Revisionistische‘ Kriegsgründe; Staatliche und nicht-staatliche Konfliktparteien; Theoretischer Anspruch und moralische Lebenswirklichkeit; Operationell autonome Waffensysteme; Einordnende Überlegungen; Teleologische Argumentation; Drei ethische Argumentationen im engeren Sinn
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Menschenrechtsbildung als MenschenrechtDie Unverzichtbarkeit der Menschenrechtsbildung; Menschenrecht auf Internet – Menschenrechte im Internet
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Zweiter Hauptteil. Diachroner Anweg – Etappen der EntwicklungParadigmenwechsel in der Friedens- und Konfliktethik; Das naturrechtlich-christliche Verständnis; Das positivrechtlich-formale Verständnis; Das normativ-elementare Verständnis; Gerechtigkeitsgeleitetheit statt Hab- und Ruhmsucht (Marcus Tullius Cicero); Auf- und Absteigen im Hinblick auf Ordnung, Einheit und Frieden (Aurelius Augustinus); Innerchristliche Schutzpflicht (Thomas von Aquin); Globale Schutzpflicht (Francisco de Vitoria); Allgemeinverbindlich fundiertes Minimalrecht (Hugo Grotius); Kriegsüberwindung in freiwilliger Friedensordnung (Immanuel Kant); Institutionalisierte und zwangsbewährte Friedensordnung (Luigi Taparelli d’Azeglio); Die Ausformung Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts; Die Problemlage; Die Friedenskonferenzen 1899 und 1907; Neuansätze nach den Weltkriegen
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Arbeits- und Forschungsfelder der PolitikdidaktikPhilosophie des Faches und grundlegende Annahmen zum politischen Lernen; Konzeptionen der politischen Bildung; Empirische Erforschung der Unterrichtswirklichkeit;
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