Unterrichtsmaterialien Politik: Klassenstufe 13
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Einheit
Mint Zirkel - Ausgabe 02, Juni 2017Folgende Themen werden mit Praxisbezug vorgestellt: Graphen, erdähnliche Planeten, Mathematik in der Politik, Ausbildung zum Fluglotsen, Neudefinition des Kilogramms durch eine Siliziumkugel, die Vermessung der Welt, moderne Labortechnik, kollaboratives Arbeiten mit digitalen Medien, Projekttag zur Demenzform Alzheimer, MINT-Schülerwettbewerbe, Dynamikum, Lehrergesundheit und Astronauten.
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Einheit
Nachhaltigkeit in DeutschlandWie sieht es mit der Nachhaltigkeit in Deutschland aus?; Hatten Länder sehr unterschiedliche Strategieansätze?; Wie kam es in Deutschland zu einer nationalen Nachhaltigkeitsstrategie?; Kam es zu dem geforderten neuen Politikstil und zu einer umfassenden Transformation?; Wie wurde die erste nationale Nachhaltigkeitsstrategie bewertet?; Welches Fazit würden Sie nach der Nachhaltigkeitsstrategie ziehen?; Was bringt uns die Agenda 2030 und die neue deutsche Nachhaltigkeitsstrategie?; Wie werden die einzelnen Nachhaltigkeitsziele inhaltlich konkretisiert?; Was wurde bei der Umsetzung der Ziele bisher erreicht und wo gibt es noch Potenzial der Verbesserung?; Welche Verbesserungsmöglichkeiten können genannt werden?; Gibt es bestimmte Ziele, über die häufiger diskutiert wird als über andere?; Ist nicht auch die Frage des Zugangs zu Wasser äußerst wichtig?; Wie wird Wasserstress gemessen?; Wie sehr wird die Frage von Recht und Gerechtigkeit behandelt?; Gibt es einen Vorteil, wenn ein (volks-)wirtschaftlicher Indikator herangezogen wird?; Welches Fazit ziehen Sie aus den unterschiedlichen Indikatoren?; Was wurde in Deutschland hinsichtlich der Nachhaltigkeitsstrategie bisher erreicht und wo gibt es noch Handlungsbedarf?; Welche Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie werden in Deutschland erreicht?; Wo geht die Entwicklung in die richtige Richtung, aber es verbleibt eine Zielverfehlung zwischen 5 und 20 Prozent?; Wo geht die Entwicklung in die richtige Richtung, aber es verbleibt eine Lücke von mehr als 20 Prozent?; Und wo geht die Entwicklung in die falsche Richtung?; Wie lassen sich die vier Bewertungskategorien quantitativ aufteilen?; Was tut die Bundesregierung bzw. wo gibt es noch Handlungsbedarf?; Wie zeichnet sich die Kategorie „Entwicklung in die falsche Richtung“ aus?; Ist die Komplexität bzw. die Vernetzung der Ziele in der strategischen Umsetzung hilfreich?; Welche Zuständigkeiten haben die Bundesländer für die SDGs?; Haben sich einzelne Bundesländer den 17 Nachhaltigkeitszielen verschrieben?; Was wird auf kommunaler Ebene hinsichtlich der Nachhaltigkeitsziele vorgenommen?; Welches Ziel wird dabei auf kommunaler Ebene verfolgt?; Können auch Unternehmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie einen Beitrag leisten?; Worum geht es bei CSR?; Was ist demnach das wichtigste Ziel von CSR?; Gibt es eine CSR-Strategie in Deutschland?; Gibt es weitere Unterstützungen für CSR?; Was sind die zentralen Kritikpunkte am Konzept CSR?; Wie können Bürger Nachhaltigkeitsziele verfolgen?; Welche Formen bürgerlichen Engagements gibt es?; Gibt es zur Konkretisierung der Aktionstage Nachhaltigkeit Fallbeispiele?
Einheit
Nachhaltigkeit: Der Status quoWofür steht Nachhaltigkeit?; Woher kommt der Begriff?; Hat sich der Begriff in seiner Bedeutung verändert?; Worauf zielt nachhaltige Entwicklung heute ab?; Sind mit diesen drei Dimensionen alle Aspekte der Nachhaltigkeit
abgedeckt?; Gibt es Unterschiede zwischen der wissenschaftlichen und der
alltäglichen Verwendung des Begriffs?; Gibt es ein anschauliches Beispiel von Natur- durch Sachkapital?; Wie lautet dazu die Erläuterung der Handlungsregeln?; Gibt es Schwächen bei den beiden Ansätzen?; Wie wird die ausgewogene Nachhaltigkeit begründet?; Gibt es Beispiele für übernutzte Ökosysteme?; Warum muss der Begriff nachhaltige Entwicklung inhaltlich
konkretisiert werden?; Weshalb ist der Begriff heute in aller Munde?; Gibt es bereits Vorreiter für auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Branchen?; Welche Rolle spielen bei der Nachhaltigkeit die Medien?; Wie sieht es mit weiteren Branchen aus?; Werden die Beispiele der Branchen die Konsumenten erreichen
können?; Gibt es Umfragen oder Studien zum Entwicklungsstand oder wie
die Bevölkerung zu Nachhaltigkeit steht?; Wurden die Nachhaltigkeitsziele noch konkretisiert?; Warum kam es zu nachhaltiger Entwicklung und wo stehen wir
heute?; Gibt es weitere wichtige Schritte zur nachhaltigen Entwicklung?
Einheit
Erinnerungskultur: Leitbegriff in Wissenschaft und GesellschaftVon der Sehnsucht nach Geschichte in Zeiten globalen Wandels; Dreiklang der geschichtswissenschaftlichen Gedächtnisforschung: Kollektives, kommunikatives und kulturelles Gedächtnis; Zur Relevanz politischer Mythen; Geschichtspolitik und Geschichtsgefühl; Kein Recht auf Vergessen? Und wo bleibt die Zukunft?
Einheit
Methoden für den Ökonomie- und PolitikunterrichtTextanalyse: Ausgangs-, Dreh- und Angelpunkt des sozialwissenschaftlichen Unterrichts; Zu- und Widerspruch erfahren: Pro-Contra-Debatten; Motivations-, kommunikations- und ideenfördernd: Planspiele; Lernen mit „Leitbildern“: Fotos, Karikaturen und Grafiken; Differenzierter Kreislauf: Grundzüge des Stationenlernens; Praxisnaher Erkenntnisgewinn mit Hilfe von Fallstudien; Interessengeleitet, interdisziplinär und identitätsstiftend: Projektarbeit unter besonderer Berücksichtigung von Schülerfirmen; Ideen als Kapital für die Zukunft: Zukunftswerkstatt und Szenario-Technik; Vielfalt statt Einfalt erkunden: Der unschätzbare Wert außerschulischer Lernorte
Einheit
Erkenntnis-, Lehr- und Lernmethoden im sozialwissenschaftlichen UnterrichtAusgangs-, Dreh- und Angelpunkt sozialwissenschaftlicher
Bildung: Textanalyse; Zu- und Widerspruch erfahren: Pro-Contra-Debatte; Motivations-, kommunikations- und ideenfördernd: Planspiele; Bildliche Satire: Lernen mit Karikaturen; Binnendifferenzierender Kreislauf: Stationenlernen; Praxisnaher Erkenntnisgewinn: Exemplarisches Lernen durch Fallstudien; Lernen im Experiment: Classroom Experiments; Ideen als Kapital für die Zukunft: Zukunftswerkstatt und Szenario-Technik; Blicke hinter die Kulissen: Die Betriebserkundung; Mitbestimmung und unternehmerische Verantwortung:
Schülerfirma und Genossenschaft; Denkanstöße zu Kapitel 4
Einheit
Teil II: Die extreme Rechte: Handlungs- und Erscheinungsformen, Auswirkungen auf die Soziale ArbeitSoziale Medien als Resonanzraum für rechtsextreme Akteur:innen. Selbstdarstellung und Rhetorik der Neuen Rechten in sozialen Netzwerken als Herausforderung für die Soziale Arbeit; „Darf ich das jetzt auch nicht mehr sagen?“. Chancen und Grenzen von Sprachsensibilität als notwendige Voraussetzung einer Strategie gegen extreme Rechte im Kontext Hochschule; Die extreme Rechte in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit; Rechtsextreme Einstellungen in der Migrationsgesellschaft als Herausforderung für die Soziale Arbeit; Rechtsextreme Positionierungen von Sozialarbeiter*innen in Praxiskontexten. Wie kann eine menschenrechtsorientierte Soziale Arbeit darauf reagieren?
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