Unterrichtsmaterialien Religion: Kirche im Nationalsozialismus
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Fünfter Abschnitt: Der Weg der Kirche nach dem Ersten WeltkriegEinführung; Der theologische Umbruch der zwanziger Jahre; Das protestantische Kirchentum nach dem Ende des landesherrlichen Kirchenregiments; Die Kirchen und der Nationalsozialismus; Die katholische Kirche auf dem Weg vom I. zum II.
Vatikanischen Konzil
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RU gestalten – Inklusive Aufgabenbeispiele und Unterrichtssequenzen für die Jg. 5/6, 7/8, 9/10Leitgedanken; Inklusiv unterrichten – unterschiedliche Lernwege beschreiten; »Wer bin ich? – Nachdenken über Schöpfung und Mitwelt« (Jg. 5/6); »Der Frieden – ein unerfüllbarer Wunschtraum?« – Eine Unterrichtssequenz für Klasse 7/8 nach dem Dialogmodell; »Die Kirche hat doch immer mit den Mächtigen paktiert« …? – Die Kirchen im Nationalsozialismus
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Jahrgang 9/10: »Die Kirche hat doch immer mit den Mächtigen paktiert« …? – Die Kirchen im Nationalsozialismus - Teil 2Hitler mit Schachleiter und Müller; Verlautbarungen der Fuldaer Bischofskonferenz vom 28. März 1933; Die Deutschen Christen; Die Deutsche Evangelische Kirche (DEK); Das Reichskonkordat; Aus der Entschließung der Berliner Sportpalastkundgebung der Deutschen Christen am 13.November 1933; »Pfarrernotbund« und »Bekennende Kirche«; Selbstverpflichtung des Pfarrernotbundes vom 21. September 1933; Erste These der Barmer Theologischen Erklärung der Bekennenden Kirche; Todesurteil des Reichsgerichts gegen Pfarrer Friedrich Stellbrink im Jahre 1943; Alfred Delp und Dietrich Bonhoeffer; Breslauer Stadtdekan Rundschreiben Nr. 36; Der Judenstern; Zerstörungen des Krieges; Das Stuttgarter Schuldbekenntnis; Wilhelm Halfmann, Präses der schleswig-holsteinischen Kirchenleitung, im Herbst 1945 zur Stuttgarter Erklärung; Kardinal Joseph Frings zur Rolle der Katholischen Kirche im Nationalsozialismus; Konrad Adenauer; Die Katholische Kirche 1975; Die Evangelische Kirche 1980; Fotomontage von John Heartfield
Verwandte Themen
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Die Reichspogromnacht: Warum schweigt die Kirche? 1938–1940Als die Synagogen brannten: Die Reichspogromnacht; Martin Sasse: »Weg mit ihnen!«; Exkurs: Luther – Wegbereiter des Nationalsozialismus?; Im Stich gelassen: »Nichtarische« Pfarrer in der evangelischen Kirche; Das kirchliche »Entjudungsinstitut«
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Kirche in der Zwangslage – die Kirche und die NazisEin beachtenswertes Kapitel der Kirchengeschichte in der neueren Zeit stellt die Phase des Nationalsozialismus in Deutschland dar. Aufgrund der Religionsfeindlichkeit der Nazis war es sowohl für die katholische wie auch für die protestantische Kirche nötig, Vereinbarungen mit dem Regime zu treffen oder Wege zu finden, um die Religionsausübung trotz staatlicher Restriktionen gewährleisten zu können. In diesem Kapitel soll das Agieren beider Kirchen betrachtet werden. Für die Nationalsozialisten waren die Kirchen ein Ärgernis, da gläubige Christen, die ihren Glauben auch aktiv lebten, für die staatliche Propaganda unempfänglich waren: Wer seinen Nächsten im christlichen Sinne liebte, der konnte den Hetzreden gegen die Juden keinen Glauben schenken, der konnte es nicht dulden, dass Behinderte und Kranke in Euthanasie-Programmen getötet wurden und natürlich konnte er auch keinen Krieg gutheißen, der die Grenzen der Macht ausdehnen sollte. Ein Christ verleumdete seinen Nachbarn nicht und zeigte ihn nicht anonym an und entzog sich damit der staatlichen Kontrolle. Christsein hieß im Dritten Reich passiv Widerstand zu leisten. Schon alleine deshalb mussten auch die Nazis gegen die Kirchen vorgehen, um diesen Widerstand zu brechen oder um ihm zumindest entgegenzutreten.
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„Heil Hitler!“ – War der Nationalsozialismus eine politische Religion?M11 „Nationalsozialismus ist Religion – meine Partei ist meine Kirche“; M12 Führerkult und Gottesdienst
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