Unterrichtsmaterialien Religion: Urchristentum
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Im Fokus: Inhalte (Texte und Themen)Der Kanon im Kanon; Gott; Schöpfung; Der Turmbau zu Babel; Erwählung und Bund; Der Dekalog; Prophetie; Ijob/Hiob und die Frage nach dem Leid; Psalmen; Liebe und Sexualität; Weihnachts- und Kindheitsgeschichten Jesu; Passion und Tod Jesu; Die Auferstehung Jesu und der Menschen; Das Matthäusevangelium; Das Markusevangelium; Das Lukasevangelium; Das Johannesevangelium; Gleichnisse /Parabeln Jesu; Wundergeschichten; Die Bergpredigt; Sünde; Gerechtigkeit Gottes/Rechtfertigung des Menschen; Ethik; Diakonie und Helfen; Heiliger Geist; Engel, Teufel und Dämonen; Kirche /Volk Gottes; Kinder in der Bibel; Taufe und Abendmahl; Die Johannesapokalypse; Eschatologie /Reich Gottes
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Tod und ReligionTod als Grundthema der Religion(en); Christliche Vorstellungen vom Ende des Lebens; Christliche Traditionen, Symbole, Rituale; Hinduistische Konzepte von Leben und Tod; Didaktische Impulse
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Vater, Sohn und der Heilige Geist - Trinitarisch von Gott redenDas trinitarische Bekenntnis gehörte von Anfang an zum christlichen Glauben, ist aber nie ganz frei von Kritik geblieben. Die Notwendigkeit eines Nachdenkens über die Beziehung von Vater, Sohn und Geist ist durch das Urchristentum historisch und sachlich gegeben. Der Artikel informiert darüber, welche Aspekte des trinitarischen Redens von Gott heute wichtig und hilfreich sind.
Verwandte Themen
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Die Ausbreitung des Christentums im MittelalterMit diesem Kapitel endet die Beschäftigung mit der Antike und dem Urchristentum, das Mittelalter tritt ins Zentrum der Betrachtung. Diese Epoche zieht sich von ca. 500–1500 hin und steht in Europa ganz im Zeichen des Christentums. Diese Religion bestimmt viele Entwicklungen, sie beeinflusst das Staatswesen, prägt den sozialen Umgang miteinander, ist maßgebend bei Gesetzen und Verfassungen. Aber zu Beginn des Mittelalters ist bei Weitem noch nicht ganz Europa zum Christentum bekehrt: Große Teile des heutigen Deutschlands sowie Gebiete Osteuropas glauben noch an Naturgötter und Sagengestalten. Erst mit Karl dem Großen im 8. und 9. Jahrhundert wird das Christentum dort weiter verbreitet. Einen großen Beitrag leisten auch Mönche, die aus Irland und Schottland auf das europäische Festland reisen, um die dortigen Menschen zu bekehren. Zwei Personen sind in Deutschland dabei besonders bekannt: Bonifatius, auch als Apostel der Deutschen bezeichnet, und Kilian, der Apostel der Franken. Die Geschichte um beide Personen soll näher beleuchtet werden. Für alle Quellen dieser Zeit gilt: Sie sind in der Regel aus christlicher Sicht überliefert, somit ist davon auszugehen, dass keine neutrale Berichterstattung stattfand, sondern mit diesen Berichten zugleich das Christentum und die Macht Gottes verherrlicht werden sollte. Sehr positive Ausschmückungen sind also mit Vorsicht zu genießen.
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Begriff und Abgrenzung der EpocheUrchristentum oder frühes Christentum?; Der zeitliche Rahmen
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