Unterrichtsmaterialien Religion: Kirche im Nationalsozialismus
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RU gestalten – Inklusive Aufgabenbeispiele und Unterrichtssequenzen für die Jg. 5/6, 7/8, 9/10Leitgedanken; Inklusiv unterrichten – unterschiedliche Lernwege beschreiten; »Wer bin ich? – Nachdenken über Schöpfung und Mitwelt« (Jg. 5/6); »Der Frieden – ein unerfüllbarer Wunschtraum?« – Eine Unterrichtssequenz für Klasse 7/8 nach dem Dialogmodell; »Die Kirche hat doch immer mit den Mächtigen paktiert« …? – Die Kirchen im Nationalsozialismus
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Lehrtexte - Teil 2Kirche von außen; Kirche von außen (Lösung); Definition: Kirche (1); Definition: Kirche (2); Definition: Kirche (Lösung1-2); Das Abendmahl; Das Abendmahl (Lösung); Altar; Altar (Lösung); Tabernakel; Tabernakel (Lösung); Ewiges Licht – Allerheiligstes; Ewiges Licht (Lösung); Gemälde und Geschichten der Bibel; Gemälde und Geschichten der Bibel; Heiligenverehrung (1); Heiligenverehrung (2); Heiligenverehrung (Lösung1-2); Kanzel und Ambo; Kanzel und Ambo (Lösung); Das Kreuz; Kreuz (Lösung); Taufbecken, Osterkerze, Orgel und Beichte (1); Taufbecken, Osterkerze, Orgel und Beichte (2); Taufbecken, Osterkerze, Orgel und Beichte (Lösung 1-2); Kirche von innen; Kirche von Innen (Lösung); Typisch evangelisch, typisch katholisch; Typisch evangelisch, typisch katholisch (Lösung); Wir entdecken den Kirchenraum; Gegenstände im Kirchenraum (1); Gegenstände im Kirchenraum (2); Heilige (1); Heilige (2); Heilige (1 & 2) (Lösung); Heilige (1 & 2) (Lösung)
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Jahrgang 9/10: »Die Kirche hat doch immer mit den Mächtigen paktiert« …? – Die Kirchen im Nationalsozialismus - Teil 2Hitler mit Schachleiter und Müller; Verlautbarungen der Fuldaer Bischofskonferenz vom 28. März 1933; Die Deutschen Christen; Die Deutsche Evangelische Kirche (DEK); Das Reichskonkordat; Aus der Entschließung der Berliner Sportpalastkundgebung der Deutschen Christen am 13.November 1933; »Pfarrernotbund« und »Bekennende Kirche«; Selbstverpflichtung des Pfarrernotbundes vom 21. September 1933; Erste These der Barmer Theologischen Erklärung der Bekennenden Kirche; Todesurteil des Reichsgerichts gegen Pfarrer Friedrich Stellbrink im Jahre 1943; Alfred Delp und Dietrich Bonhoeffer; Breslauer Stadtdekan Rundschreiben Nr. 36; Der Judenstern; Zerstörungen des Krieges; Das Stuttgarter Schuldbekenntnis; Wilhelm Halfmann, Präses der schleswig-holsteinischen Kirchenleitung, im Herbst 1945 zur Stuttgarter Erklärung; Kardinal Joseph Frings zur Rolle der Katholischen Kirche im Nationalsozialismus; Konrad Adenauer; Die Katholische Kirche 1975; Die Evangelische Kirche 1980; Fotomontage von John Heartfield
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Wie ist die Kirche aufgebaut?M6 Wer hat welche Aufgaben? – Ämter in der Kirche; M7 Wie ist die katholische Kirche aufgebaut?Teil 1: Die Ortskirche; M8 Wie ist die katholische Kirche aufgebaut?Teil 2: Die Weltkirche; M9 Die Strukturen der katholischen Kirche.Teil 1: Die Ortskirche; M10 Die Strukturen der katholischen Kirche.Teil 2: Die Weltkirche; M11 Die katholische Kirche – ein Kreuzworträtsel; M12 Benötigt Kirche verlässliche Strukturen?! – Zwei Meinungen; M13 Wie sind die evangelischen Kirchen aufgebaut? Teil 1: Die Evangelische Kirche in Deutschland; M14 Wie sind die evangelischen Kirchen aufgebaut? Teil 2: Lutheraner und Reformierte; M15 Die evangelische Kirche – ein Kreuzworträtsel
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Meine Kirche entdeckenDiese Unterrichtsmaterialien zum Thema "Meine Kirche entdecken" bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Kirche vor Ort genauer zu betrachten und die Bedeutung verschiedener Teile der Kirche kennen- und verstehen zu lernen. Sie dokumentieren ihre Ergebnisse und ergänzen ihr Wissen mithilfe einer Lerntheke, die weitere Elemente aufzeigt. Weiterführend erarbeiten die Schüler einen Flyer über die Kirche oder bereiten eine Kirchenführung z.B. für andere Schulklassen vor.
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Im Namen des Herrn unterwegsWofür ist die Kirche gut? So könnten Schülerinnen und Schüler fragen, wenn man im Unterricht das Thema Kirche anspricht. Glaubt man der letzten Kirchenmitgliedsstudie der EKD aus dem Jahr 2012, so meinen 43 % der jugendlichen Kirchenmitglieder im Westen, dass die Kirche überhaupt nicht mehr in die Zeit passt. Warum Jugendliche überhaupt noch in der Kirche sind, erkläre sich an erster Stelle aus traditionellen Gründen, weil schon die Eltern Mitglied waren oder es sich einfach so gehört. Erst nachgeordnet attestieren Jugendliche der Kirche, dass sie sich für Arme und Kranken einsetze und ethische Werte vertrete. Sind diese Daten einfach als Schwinden der religiösen Sozialisation zu interpretieren, als „Sozialisationsabbruch“? Oder ist die Einschätzung der Kirche als „angestaubt“ oder „uncool“ nur eine lebenszyklische Durchgangsphase? Ein spannendes Problem, das unmittelbar auch den Religionsunterricht betrifft! Die Säkularisierung ist keineswegs ein unausweichliches Schicksal. Schon deshalb nicht, weil es nach evangelischer Auffassung zum Wesen der Kirche gehört, sich (selbst-)kritisch mit veränderten kulturellen, politischen und ökonomischen Bedingungen auseinanderzusetzen und eigene Positionen und Aufgaben jeweils neu und zeitgemäß zu bestimmen. Ecclesia semper reformanda ist nicht umsonst der Wahlspruch der evangelischen Kirchen. An diesem Grundprinzip der Reformfähigkeit und ?notwendigkeit könnte der Religionsunterricht anknüpfen und auf die Veränderbarkeit von Kirche hinweisen – was übrigens nicht zu verwechseln ist mit stromlinienförmiger Anpassung an Trends und Zeitgeistphänomene. Die irritierenden Befragungsergebnisse könnten sich allerdings vielleicht auch dadurch erklären, dass Kinder und Jugendliche schlicht zu wenig über die Kirche wissen und zu wenig angeregt werden, über deren tragfähige zukünftige Gestalt nachzudenken. Womöglich kann der Religionsunterricht hier in die Bresche springen. Mehr noch: Er könnte Schülerinnen und Schüler dazu motivieren, zu einer veränderten Praxis der Kirche beizutragen. Dazu will unser Heft ermutigen – Kirche wieder neu zu entdecken und an ihrer Reform konstruktiv mitzuwirken! Aus dem Inhalt: Kirche – was passiert da eigentlich sonst noch?; Wohnt hier Gott??; Kirche in Aktion: Das sozial-diakonische Praktikum; Jüngstes Gericht, Himmel, Hölle, Fegefeuer?; Im Namen des Herrn unterwegs Was macht die Kirche mit ihrem Geld?; Kirche und Politik – igitt?
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KircheIn der Kirche hört man die Stimme Gottes. Ohne das Reden und das Handeln Gottes gibt es keine Kirche. Kirche ist da, wo Gott redet. Solange Gott redet, wird es deshalb Kirche geben. Der Zuspruch Christi ist deshalb gerade heute der Trost jeder Kirche: „Die Mächte der Hölle sollen sie nicht überwältigen!“ (Mt 16,18) Sicher bleibt die Kirche nicht die Kirche, wie wir sie heute kennen. In Variation eines Klassikers der amerikanischen Rockgruppe REM könnte man sagen: „It’s the end of the Church as we know it – and I feel fine.
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